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Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen

Bei der Einspeisung der Energie in das öffentliche Stromnetz wird die von den Solarzellen erzeugte Gleichspannung von einem Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt. Mitunter wird eine alleinige Energieversorgung mittels Photovoltaik in Inselsystemen realisiert. Um hier kontinuierlich Energie zur Verfügung zu stellen, muss die Energie zwischengespeichert werden. Die Kombination von speziellen Kaminen mit der Heizungsanlage ist ebenfalls möglich. Hier wird ein Kamin, welcher doppelwandig ausgeführt ist, über Rohrleitungen mit einem entsprechend groß dimensionierten Pufferspeicher verbunden. In diesem Hohlraum zwischen Außenmantel und Brennraum wird Wasser erwärmt und mit einer Zirkulationspumpe zum Speicher transportiert. Der Pufferspeicher wird so über den Heizkamin mit Wärme aufgeladen. Dieser Kamin ist äußerlich nicht von einem herkömmlichen Kamin zu unterscheiden. Ein weiterer Vorteil ist eine Wärmeabgabe von nur ca. 10% an den Raum und 90% an den Speicher. Über den Speicher kann dann sowohl das gesamte Haus als auch das Trinkwasser erwärmt werden. Sollte der Kamin nicht benutzt werden, so wird bei Unterschreitung einer Mindestspeichertemperatur die Wärmepumpe oder die herkömmliche Heizungsanlage in Betrieb gesetzt.
Stromkonzepte

Stromkonzepte

Jeder Besitzer einer Photovoltaikanlage kennt die Situation, dass er im Sommer oft mehr Energie produziert als er verbraucht und im Winter zu wenig. Hier können Stromkonzepte der unterschiedlichsten Anbieter helfen, neben der Speicherung und Nutzung der selbsterzeugten Energie im eigenen Solarstromspeicher, einen zusätzlichen Komfortgewinn besonders in den sonnenarmen Zeiten zu bekommen. Diese im allgemeinen als Flat oder Cloud bezeichneten Stromkonzepte sind jedoch nicht für jeden geeignet. Gern beraten wir Sie auch zu diesem Thema.
gammasil PERFECT TEC A85

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je 1 x 420 ml Base + Katalysator (= 840 ml Packung, ca. 1,6 kg)
BEROLITH    KONZENTRAT

BEROLITH KONZENTRAT

BEROLITH KONZENTRAT ist ein aus Kunstharzen hergestelltes Estrich- Vergütungsmittel • BEROLITH KONZENTRAT wird seit über 50 Jahren hergestellt • es wurde im Laufe der Jahre ständig verbessert und der Entwicklung im Estrichbau angepasst • BEROLITH KONZENTRAT steigert die Geschwindigkeit der Mörtelförderung ganz erheblich und ermöglicht auch eine Förderung über extrem lange Strecken Weitere Vorteile: - 50% schnellere Mörtelförderung - hohe Anfangs- und Endfestigkeit - frei von aggressiven Stoffen - 30% wassereinsparend - kein Nachfeuchten - stark verbessertes Schwindverhalten - Plastifizierend - sehr gute Verarbeitbarkeit des Mörtels ANWENDUNGSBEREICHE • Zementestriche bis CT C 25 F 4 • Calciumsulfatestrich bis CA C 25 F 4 • Zementestriche mit BEROLITH KONZENTRAT für Innen- und Außenbereiche, Feuchträume geeignet • Calciumsulfatestriche nur für trockene Innenbereiche geeignet VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 50 g • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:7 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • der Estrich kann weichplastisch bis plastisch eingebracht werden und von Hand geglättet werden • Wasserzugabe von 15 - 25 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG CT C 25 F 4: 2 Säcke (50 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (75% Sand 0-4 mm und 25% Kies 4-8 mm) 1.) Mischer zur Hälfte mit Zuschlagstoffen füllen 2.) Zement zugeben 3.) 10 Liter Wasser mit 50 Gramm BEROLITH KONZENTRAT zugeben 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollte oben etwa 5 cm Luft bleiben 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 5 - 15 Liter) 6.) Oberfläche glätten und verdichten TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65% • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH KONZENTRAT die besten Austrocknungszeiten erreicht • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH KONZENTRAT vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Bräunliche Flüssigkeit • Festkörpergehalt ca. 45 % • Dichte: 1,10 (g/cm³) • PH - Wert 7 - 9 LAGERUNG • bis 12 Monate, kühl und trocken lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container